Der ZWEITE offene Wettbewerb der Leser "Und wieder gießt das einheimische Wort" hat sich versammelt 22 März aller Fans der Kunst des künstlerischen Wortes. 49 Teilnehmer aus 8 Bildungseinrichtungen der Gebietsgemeinschaft Rachiw wählten das Recht, die Besten in drei Nominierungen zu sein: "Werke aller Themen", "Werke von T.G. Shevchenko" und "Humor und Satire".

Damals fand der diesjährige Wettbewerb statt, wenn wir, Ukrainer, müssen ihr Land gegen russische Übergriffe verteidigen. Diese Realität brachte uns neue poetische Geschichten – beängstigende, durchbohren, schockierend. Gedichte über unglaubliche menschen, über beeindruckende Ereignisse, die uns nahe stehen oder unsere Lieben.

Im Schlusswort, mit der der Leiter der Bildungsabteilung zum Publikum sprach, Kultur, Jugend und Sport des Stadtrats von Rakhiv, Vorsitzender der Jury, Natalia Drebota Mykolayivna, die Macht des ukrainischen Wortes in der heutigen Zeit und die prophetischen Worte von Kobzar wurden zur Kenntnis genommen. Schließlich ist es heute, Shevchenkos Worte sind aktueller denn je, wenn unser Volk selbstlos und heldenhaft seine eigene Freiheit und seinen Willen verteidigt. Und die Nominierung „Humor und Satire“ gab allen Anwesenden im Saal die Möglichkeit, für ein paar Minuten in den friedlichen Alltag einzutauchen, Nehmen Sie sich eine kleine Auszeit vom Krieg und vergewissern Sie sich dessen, wie schön doch unsere Dialektsprache ist.

Die Jurymitglieder waren angenehm überrascht von dem hohen Können der Teilnehmer. Bilder wurden bis ins kleinste Detail durchdacht, Originalkostüme wurden ausgewählt. Gedichte wurden kunstvoll vorgetragen, emotional, in Musik- und Videobegleitung. Die Helligkeit und Emotionalität ihrer Darbietung ließen niemanden im Saal gleichgültig – davon zeugte der aufrichtige Applaus des Publikums.